Der Weg zum Dreifachschutz für Ihre T2D-Patienten1
INVOKANA® senkt
- den HbA1c wirksamer als andere SGLT2-Inhibitoren**,2
- das Progressionsrisiko einer diabetischen Nierenerkrankung1,3,4
- das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen1,4,5
Neuigkeiten vom EASD Jahreskongress 2023
Ein Typ 2 Diabetes mellitus hat Auswirkungen auf mehrere Organsysteme und erfordert deshalb einen holistischen Therapieansatz. Umso besser, dass mit dem SGLT-2-Hemmer Canagliflozin (INVOKANA®) eine Behandlungsoption zur Verfügung steht, die nicht nur eine gute und anhaltende Kontrolle des HbA1c gewährleistet, sondern auch Herz und Nieren schützt.1
Entsprechende Daten wurden von einem multidisziplinären Expertengremium im Rahmen eines Symposiums der Menarini Group am vergangenen Jahreskongress des EASD vorgestellt.
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Neuigkeiten vom EASD Jahreskongress 2023: Dreifachwirkung bei Typ 2 Diabetes mellitus
Serviceportal von A. Menarini
Das Serviceportal von A. Menarini bietet eine Plattform für medizinisches Fachpersonal, um auf wertvolle Ressourcen und Informationen zuzugreifen.
Unser Portal ermöglicht den Zugang zu zertifizierten Fortbildungen, die Sie auf dem neuesten Stand halten und Ihnen helfen, Ihr Fachwissen zu aktualisieren und zu erweitern. In unserer Mediathek finden Sie Videos mit Interviews mit Fachexperten zu aktuellen Therapieempfehlungen, Studien etc.
Des Weiteren finden Sie auf unserem Portal detaillierte Produktinformationen zu den verschiedenen Medikamenten und Therapien von A. Menarini.
Zusätzlich stellen wir Ihnen Servicematerialien zum Download und Bestellen zur Verfügung, darunter Patientenbroschüren, Leitfäden zur Behandlung spezifischer Krankheitsbilder und praktische Tools, die Sie in Ihrer täglichen Praxis unterstützen.
**INVOKANA® 300 mg vs. Dapagliflozin 5 mg, 10 mg und Empagliflozin 10 mg, 25 mg
Referenzen: 1. INVOKANA® Fachinformationen, www.swissmedicinfo.ch. 2. Zaccardi F, et al. Efficacy and safety of sodium-glucose co-transporter-2 inhibitors in type 2 diabetes mellitus: systematic review and network meta-analysis. Diabetes Obes Metab 2016;18(8):783–794. 3. Perkovic V, et al. Canagliflozin and renal outcomes in type 2 diabetes: results from the CANVAS Program randomised clinical trials. Lancet Diabetes Endocrinol 2018;6(9):691–704. 4. Perkovic V, et al. Canagliflozin and Renal Outcomes in Type 2 Diabetes and Nephropathy. N Engl J Med 2019;380(24):2295–2306. 5. Neal B, et al. Canagliflozin and Cardiovascular and Renal Events in Type 2 Diabetes. N Engl J Med 2017;377(7):644–657.
Unterlagen und Referenzen können bei A. Menarini GmbH angefordert werden. A. Menarini GmbH, Thurgauerstrasse 36/38, 8050 Zürich.
INVOKANA®/VOKANAMET® – Z: INVOKANA®: Canagliflozin Filmtabletten zu 100 und 300 mg; VOKANAMET®: Canagliflozin, Metforminhydrochlorid Filmtabletten zu 50/850 mg, 50/1000 mg, 150/850 mg, 150/1000 mg. I: Ergänzung zu Diät und körperlicher Betätigung bei Erwachsenen (ab 18 Jahren) mit Diabetes mellitus Typ 2 zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bei bereits manifester KV-Erkrankung; zur Senkung des Risikos der Progression einer diabetischen Nierenerkrankung bei Patienten mit Typ-2 Diabetes mellitus und Albuminurie [ACR >300 mg/g]. INVOKANA®: Als Monotherapie, als Add-on-Kombinationstherapie mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, VOKANAMET®: Anstelle von Metformin, als Ersatz für Canagliflozin und Metformin, die bereits als Monotherapie verabreicht werden; als Add-on-Kombinationstherapie mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, als initiale Kombinationstherapie. D: INVOKANA®: 100 mg 1× täglich. Bei unzureichender glykämischer Kontrolle: Dosiserhöhung auf 300 mg, ausser bei eingeschränkter Nierenfunktion (CrCl <60 ml/min) oder bei erhöhtem Risiko für reduziertes intravaskuläres Volumen. VOKANAMET®: Bei unzureichender Einstellung mit Metformin allein: 50 mg Canagliflozin 2× täglich zusammen mit der bisherigen Dosis Metformin oder einer therapeutisch angemessenen Dosis von Metformin. Bei unzureichender glykämischer Kontrolle: Dosiserhöhung auf 150 mg Canagliflozin 2× täglich, sofern 50 mg Canagliflozin 2× täglich toleriert werden und ein niedriges Risiko für reduziertes intravaskuläres Volumen und eine CrCl ≥60 ml/min besteht. KI: Überempfindlichkeit gegen Canagliflozin (oder Metformin). INVOKANA® enthält Laktose. VOKANAMET®: Diabetische Ketoazidose (DKA), diabetisches Präkoma; Nierenfunktionsstörung (CrCl <60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können; Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus. VM: INVOKANA®, VOKANAMET® sollte nicht bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und zur Behandlung einer DKA angewendet werden. Bei Anzeichen einer Azidose sollte eine DKA auch bei Blutglukosespiegeln unter 13.9 mmol/l in Erwägung gezogen werden, bei bestätigter Diagnose sofort Behandlung beenden. Patienten mit erhöhtem Amputationsrisiko aufmerksam überwachen, regelmässige vorbeugenden Fusspflege und ausreichenden Flüssigkeitszufuhr empfehlen. Vorsicht geboten bei Risiko für eine Volumendepletion, ischämischer Herzkrankheit oder zerebrovaskulären Erkrankungen, älteren Patienten ≥75 Jahre oder gleichzeitiger Gabe von Kalium-sparenden Diuretika oder Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems. Bei gleichzeitiger Gabe von Insulin oder einem Insulin-Sekretagogum muss aufgrund des Hypoglykämie-Risikos eine Dosisreduktion des Insulins oder des Insulin-Sekretagogums in Erwägung gezogen werden. Bei Patienten mit Diabetes mellitus, die SGLT2-i inkl. INVOKANA®/VOKANAMET® erhielten, wurden Fälle von nekrotisierender Fasziitis des Perineums (Fournier-Gangrän) berichtet. Patienten, die mit INVOKANA®/VOKANAMET® behandelt werden und Schmerzen oder Druckempfindlichkeit, Erythem oder Schwellungen im Genital- oder perinealen Bereich sowie Fieber oder Unwohlsein aufweisen, sollten auf nekrotisierende Fasziitis untersucht werden. Liegt ein entsprechender Verdacht vor, sollte unverzüglich eine Behandlung mit Breitbandantibiotika und gegebenenfalls mit einem chirurgischen Debridement eingeleitet werden. INVOKANA®/VOKANAMET® soll abgesetzt werden. Nutzen-Risiko-Abwägung bei rezidivierenden genitalen Pilzinfektionen. INVOKANA®: Bei Patienten mit einer CrCl <60 ml/min die Canagliflozin-Dosis auf 100 mg pro Tag begrenzen, bei Patienten mit CrCl <45 ml/min ist die glukose-senkende Wirksamkeit von Canagliflozin unzureichend, diese Patienten können aber von der nephroprotektiven Wirkung von Canagliflozin in einer Dosis 100 mg 1× täglich profitieren, die Nierenfunktion ist regelmässig zu kontrollieren. VOKANAMET®: Bei Verdacht auf Laktatazidose sofortiger Abbruch der Therapie. UAW: Canagliflozin sehr häufig: Vulvovaginale Candidiasis, Hypoglykämie bei Kombination mit Insulin oder Sulfonylharnstoffen; häufig: Balanitis oder Balanoposthitis, Harnwegsinfektion (Pyelonephritis und Urosepsis), erhöhte Hämatokritwerte, Dyslipidämie, Obstipation, Durst, Nausea, Polyurie oder Pollakisurie; gelegentlich: Dehydrierung, Erhöhung der Kaliämie, erhöhte Phosphatwerte im Blut, Lageabhängiger Schwindel, Synkope, Hypotonie, Ausschlag, Photosensibilität, Urtikaria, Knochenfrakturen, erhöhte Kreatinwerte im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut, Nierenversagen (in Zusammenhang mit Volumendepletion), Amputationen an den unteren Gliedmassen; selten: Fournier-Gangrän, anaphylakt. Reaktion, diabetische Ketoazidose, Angioödem; Metformin häufig: Gastrointestinale Störungen, Kopfschmerzen, Metallgeschmack. IA: Keine klinisch relevante Interaktion mit CYP450-Isoenzymen; bei gleichzeitiger Verabreichung von Induktoren der UGT und Arzneimitteltransportsysteme kann die Wirksamkeit von Canagliflozin vermindert sein. VOKANAMET®: Erhöhtes Risiko einer Laktatazidose in Verbindung mit Diuretika oder jodhaltigen Kontrastmitteln oder akuter Alkoholvergiftung.
SS: Die Anwendung sollte während einer Schwangerschaft oder Stillzeit vermieden werden. P: INVOKANA®: 30, 100; VOKANAMET®: 60, 180 (3×60) (B) – kassenzulässig. Ausführliche Informationen finden Sie unter
www.swissmedicinfo.ch (Stand: INVOKANA®/VOKANAMET®: Mai 2023/Feb. 2023); Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug. V.02.
Canagliflozin ist lizenziert von Mitsubishi Tanabe Pharma Corporate an Janssen Pharmaceutica NV. A. Menarini GmbH, Schweiz, ist von JanssenPharmaceutica NV zum Vertriebspartner für Canagliflozin in der Schweiz ernannt.