Fehlt Ihnen gelegentlich die Zeit, mit Ihren T2D-Patientinnen und -Patienten ausführlich über Änderungen des Lebensstils wie Ernährung und Bewegung zu sprechen?

Kurze, alltagsnahe Lernvideos für Ihre Typ-2 Diabetes-Patientinnen und -Patienten.

Mit 5 praktischen Tipps in jedem Video.

“Diabetes beeinträchtigt das Schmerzempfinden, so dass es schwieriger sein kann, eine Fussverletzung zu spüren.”

Lisa erklärt, worauf Menschen mit Typ-2 Diabetes bei ihren Füssen besonders achten sollen.

«Das Leben kann ziemlich stressig sein und so fiel es mir schwer, meinen Diabetes in den Griff zu bekommen.»

Oscar gibt praktische Tipps rund um die Blutzuckermessung.

„Das bedeutet nicht, dass man gleich zu Beginn einer dieser strikten Trainingspläne befolgen muss.“

Barbara spricht darüber, wie sie mehr Bewegung in ihren Alltag einbaut.

„Das Letzte, was ich tun wollte, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, war zu kochen.“

Bruno erzählt, dass er es nach der Diabetesdiagnose geschafft hat, seine Ernährung umzustellen.

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    Referenzen: 1. INVOKANA® Fachinformationen, www.swissmedicinfo.ch. Unterlagen und Referenzen können bei A. Menarini GmbH angefordert werden. A. Menarini GmbH, Thurgauerstrasse 36/38, 8050 Zürich.

    INVOKANA®/VOKANAMET® – Z: INVOKANA®: Canagliflozin Filmtabletten zu 100 und 300 mg; VOKANAMET®: Canagliflozin, Metforminhydrochlorid Filmtabletten zu 50/850 mg, 50/1000 mg, 150/850 mg, 150/1000 mg. I: Ergänzung zu Diät und körperlicher Betätigung bei Erwachsenen (ab 18 Jahren) mit Diabetes mellitus Typ 2 zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bei bereits manifester KV Erkrankung; zur Senkung des Risikos der Progression einer diabetischen Nierenerkrankung bei Patienten mit Typ-2 Diabetes mellitus und Albuminurie [ACR >300 mg/g]. INVOKANA®: Als Monotherapie, als Add-on-Kombinationstherapie mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, VOKANAMET®: Anstelle von Metformin, als Ersatz für Canagliflozin und Metformin, die bereits als Monotherapie verabreicht werden; als Add-on-Kombinationstherapie mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln, als initiale Kombinationstherapie. D: INVOKANA®: 100 mg 1x täglich. Bei unzureichender glykämischer Kontrolle: Dosiserhöhung auf 300 mg, ausser bei eingeschränkter Nierenfunktion (CrCl <60 ml/min) oder bei erhöhtem Risiko für reduziertes intravaskuläres Volumen. VOKANAMET®: Bei unzureichender Einstellung mit Metformin allein: 50 mg Canagliflozin 2x täglich zusammen mit der bisherigen Dosis Metformin oder einer therapeutisch angemessenen Dosis von Metformin. Bei unzureichender glykämischer Kontrolle: Dosiserhöhung auf 150 mg Canagliflozin 2x täglich, sofern 50 mg Canagliflozin 2x täglich toleriert werden und ein niedriges Risiko für reduziertes intravaskuläres Volumen und eine CrCl ≥60 ml/min besteht. KI: Überempfindlichkeit gegen Canagliflozin (oder Metformin). INVOKANA® enthält Laktose. VOKANAMET®: Diabetische Ketoazidose (DKA), diabetisches Präkoma; Nierenfunktionsstörung (CrCl <60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können; Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus. VM: INVOKANA®, VOKANAMET® 3 Tage vor Eingriffen, die mit längerem Fasten verbunden sind, vorübergehend absetzen bis der Patient klinisch stabil ist und orale Nahrung zu sich nimmt. Nicht bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und zur Behandlung einer DKA anwenden. Bei Anzeichen einer Azidose sollte eine DKA auch bei Blutglukosespiegeln unter 13.9 mmol/l in Erwägung gezogen werden, bei bestätigter Diagnose sofort Behandlung beenden. Patienten mit erhöhtem Amputationsrisiko aufmerksam überwachen, regelmässige vorbeugenden Fusspflege und ausreichenden Flüssigkeitszufuhr empfehlen. Vorsicht geboten bei Risiko für eine Volumendepletion, ischämischer Herzkrankheit oder zerebrovaskulären Erkrankungen, älteren Patienten ≥75 Jahre oder gleichzeitiger Gabe von Kalium-sparenden Diuretika oder Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems. Bei gleichzeitiger Gabe von Insulin oder einem Insulin-Sekretagogum muss aufgrund des Hypoglykämie-Risikos eine Dosisreduktion des Insulins oder des Insulin-Sekretagogums in Erwägung gezogen werden. Bei Patienten mit Diabetes mellitus, die SGLT2-i inkl. INVOKANA®/VOKANAMET® erhielten, wurden Fälle von nekrotisierender Fasziitis des Perineums (Fournier-Gangrän) berichtet. Patienten, die mit INVOKANA®/VOKANAMET® behandelt werden und Schmerzen oder Druckempfindlichkeit, Erythem oder Schwellungen im Genital- oder perinealen Bereich sowie Fieber oder Unwohlsein aufweisen, sollten auf nekrotisierende Fasziitis untersucht werden. Liegt ein entsprechender Verdacht vor, sollte unverzüglich eine Behandlung mit Breitbandantibiotika und gegebenenfalls mit einem chirurgischen Debridement eingeleitet werden. INVOKANA®/VOKANAMET® soll abgesetzt werden. Nutzen-Risiko-Abwägung bei rezidivierenden genitalen Pilzinfektionen. INVOKANA®: Bei Patienten mit einer CrCl <60 ml/min die Canagliflozin-Dosis auf 100 mg pro Tag begrenzen, bei Patienten mit CrCl <45 ml/min ist die glukose-senkende Wirksamkeit von Canagliflozin unzureichend, diese Patienten können aber von der nephroprotektiven Wirkung von Canagliflozin in einer Dosis 100 mg 1x täglich profitieren, die Nierenfunktion ist regelmässig zu kontrollieren. VOKANAMET®: Bei Verdacht auf Laktatazidose sofortiger Abbruch der Therapie. UAW: Canagliflozin sehr häufig: vulvovaginale Candidiasis, Hypoglykämie bei Kombination mit Insulin oder Sulfonylharnstoffen; häufig: Balanitis oder Balanoposthitis, Harnwegsinfektion (Pyelonephritis und Urosepsis) , erhöhte Hämatokritwerte, Dyslipidämie, Obstipation, Durst, Nausea, Polyurie oder Pollakisurie; gelegentlich: Dehydrierung, Erhöhung der Kaliämie, erhöhte Phosphatwerte im Blut, Lageabhängiger Schwindel, Synkope, Hypotonie, Ausschlag, Photosensibilität, Urtikaria, Knochenfrakturen, erhöhte Kreatinwerte im Blut, erhöhter Harnstoff im Blut, Nierenversagen (in Zusammenhang mit Volumendepletion), Amputationen an den unteren Gliedmassen; selten: Fournier-Gangrän, anaphylakt. Reaktion, diabetische Ketoazidose, Angioödem; Metformin häufig: Gastrointestinale Störungen, Kopfschmerzen, Metallgeschmack. IA: Keine klinisch relevante Interaktion mit CYP450-Isoenzymen; bei gleichzeitiger Verabreichung von Induktoren der UGT und Arzneimitteltransportsysteme kann die Wirksamkeit von Canagliflozin vermindert sein. VOKANAMET®: Erhöhtes Risiko einer Laktatazidose in Verbindung mit Diuretika oder jodhaltigen Kontrastmitteln oder akuter Alkoholvergiftung. SS: Die Anwendung sollte während einer Schwangerschaft oder Stillzeit vermieden werden. P: INVOKANA®: 30, 100; VOKANAMET®: 60, 180 (3 × 60) (B) – kassenzulässig. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch (Stand INVOKANA®/VOKANAMET®: Feb. 2024); Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug. V.03.

    Canagliflozin ist lizenziert von Mitsubishi Tanabe Pharma Corporate an Janssen Pharmaceutica NV. A. Menarini GmbH, Schweiz, ist von Janssen Pharmaceutica NV zum Vertriebspartner für Canagliflozin in der Schweiz ernannt.